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Gesundheit beginnt hier

Traditonelle Chinesische Medizin und Akupunktur
Warum Traditionelle Chinesische Medizin?

Warum Traditionelle Chinesische Medizin?

Sie kann helfen bei

Chronischen Schmerzen

Knieschmerzen, Rückenschmerzen,

Kopfschmerzen, Migräne,

Allergien

Behandlung von Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis

Stress

Belastungsreduzierungen bei chronischen  Stresszuständen und innere Unruhe

Hauterkrankungen

Juckreizreduzierungen, Hautbehandlungen von Ekzemen, Akne und Neurodermitis

Suchtbehandlung

unterstützt Raucherentwöhnung, 

Schlafstörungen, Depressionen

Die chinesische Medizin behandelt die Ursachen und nicht die Symptome. Auch stressbedingte Einschlafstörungen sind behandelbar.

Funktionelle Herzbeschwerden ohne organische Ursache

Herzneurose,  Engegefühl und Schmerzen im Brustkorb,

Herzrasen und die damit zusammen-hängenden Ängste.

Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen

Magenschmerzen, Bauchkrämpfe, funktionelle Dyspepsie, Völlegefühl, Reizdarmsyndrom, funktionelle Obstipation.

Neurologische Erkrankungen

Bewegungsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Neuromuskuläre Erkrankungen, Rehabilitation nach Schlaganfall.

Erläuterungen

In der Traditionellen Chinesischen Medizin(TCM) werden keine Krankheiten behandelt, sondern der Mensch. Nach asiatischem Verständnis wird der Mensch von der Lebensenergie Qi durchflossen.  Laut dieser alten Lehre ist der Mensch gesund, wenn die Energie harmonisch fließt. Wird der Qi-Fluss aber gestört, was zum Beispiel durch Kälte, Wärme, falsche Ernährung oder psychische Faktoren geschehen kann, dann können Krankheit und Schmerz auftreten. Die Akupunktur soll diese Blockaden des Qi-Flusses beseitigen.​ Dazu werden auf Leitbahnen, die den Körper durchziehen, spezielle Punkte mit Nadeln stimuliert.

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Meine Leistungen

Telefonische Anmeldung und Beratung

Montag, Mittwoch, Donnerstag:       08:00 - 16:00 Uhr

Dienstag, Freitag:                              08:00 - 12:00 Uhr

außerhalb der Öffnungszeiten nur nach Vereinbarung!

Meine Leistungen
Behandlungskosten

Behandlungskosten

Die Behandlungen in meiner Praxis werden nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet.
Je nach erforderlicher Behandlung fallen unterschiedliche Gebühren an.
Die Erstanamnese mit eingehender Untersuchung, Beratung und Behandlung wird in der Regel zwei bis zweieinhalb Stunden dauern. Die Kosten betragen je nach erforderlicher Behandlung normalerweiser zwischen 100 und 130 Euro.
Weitere Behandlungen werden je nach Aufwand i.d.R. eine gute Stunde dauern. Die Kosten liegen meistens zwischen 80 und 100 Euro.
Wenn Sie vor dem Beginn der Behandlung eine genaue Kosteneinschätzung haben möchten, mache ich es gern mit Ihnen zusammen nach der Anamnese und Untersuchung. 
 
Wenn Sie zur vereinbarten Zeit nicht erscheinen können, melden Sie sich bitte möglichst früh telefonisch ab, damit der für Sie vorgesehenen Termin an einen anderen Patienten weitergegeben werden kann. Nicht abgesagte Termine muss ich leider mit einem Pauschalbetrag von 60 Euro in Rechnung stellen.
Wei Lehnert

Meine Praxis wird nach dem Bestellsystem geführt. Das bedeutet, dass die mit dem Patienten vereinbarte Zeit auch ausschließlich für ihn reserviert ist und Wartezeiten in der Regel vermieden werden. Für einen Termin sollten Sie 60 Minuten einplanen.  

Danke für Ihre Nachricht!

Kontakt

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Wei Lehnert

Heilprakikerin für Traditionelle Chinesische Medizin
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Ich stamme zwar aus China, aber die Traditionelle Chinesische Medizin ist mir leider nicht angeboren.

Echt Schade...

Ich habe Automatisierungstechnik studiert.

 

1972 bin ich auf dem Gelände  eines Krankenhauskomplexes der chinesischen Marine in Peking geboren. An dem Krankenhaus arbeitete meine Mutter. Dort bin ich groß geworden, dort habe bis zu meinem 29. Lebensjahr gelebt. In dem Komplex wurden wir in jeder Hinsicht gut versorgt, selbstverständlich auch medizinisch: Jede Kleinkeit wurde sofort und so gründlich wie möglich behandelt, nach dem besten Wissen der Zeit.

 

Gesund war ich allerdings nicht.

 

Seit Anfang der 90er Jahren litt ich unter Heuschnupfen, Hausstauballergie und Lebensmittelunverträglichkeit. Wegen überdosierter Verwendung vom Nasenspray hatte ich dazu eine Rhinitis Sicca bekommen. Jahrelang hatte ich Histaminikum genommen, bis dass mein Körper eine Unverträglichkeit dagegen entwickelt hatte: Innerhalb von wenigen Minuten nach der Einnahme bekam ich Hautausschläge mit Juckreiz im Gaumen und um dem Mund.

In der selben Zeit hatte ich auch Problem mit der Tablette gegen PMS, die ich auch seit Jahren genommen hatte: Am Anfang nahm ich jeden Monat eine Tablette, die mich sofort von allen Beschwerden befreite; nach ein paar Jahren aber ohne jede Wirkung.

 

Da fragte ich mich zum ersten Mal: Was nehme ich eigentlich ein? Und zwar seit Jahren?

 

2013 und 2014 hatten wir eine schwierige Zeit: Mehrere aus dem Familien- und dem Freundeskreis waren schwer krank, einige sind an ihren Leiden gestorben. Das hat mich sehr berührt. Ich verstand nicht, dass es plötzlich einfach keine Hoffnung mehr gab und wie schnell ein anscheinend gesundes und frohes Leben verlöschen konnte.

Im Oktober 2014 fing ich an, eine Heilpraktikerausbildung zu machen. Ich wollte Antworten. Ich wollte wissen, was man dagegen machen könnte.

 

November 2017 bestand ich die Heilpraktikerprüfung, allerding ohne die erwarteten Antworten auf  meine Frage. Es war mir nur klar geworden, warum es in manchen Fällen einfach nicht mehr geht.

 

Ich habe mich dann weiter auf dem Weg gemacht und mit einer TCM-Ausbildung angefangen.

 

Es war mir am Anfang der Ausbildung nicht ganz klar, ob ich irgendwann wirklich mit TCM tätig sein würde. Man mag es nicht glauben, aber es ist wahr: Ich stamme zwar aus China, verstand die Traditionelle Chinesische Medizin aber nicht.

 

TCM ist mir tatsächlich nicht angeboren. Ganz im Gegenteil, ich hatte Angst vor Akupunktur. Allein das Bild von einem Körper mit vielen Nadeln war mir unangenehm.

 

Aber als Chinesin wusste ich, dass Akupunktur in manchen schwierigen Fällen helfen kann.

 

Die fünfeinhalb Jahre meiner Ausbildung waren sehr anstrengend, haben mir aber viel gebracht. Mit der Zeit, mit vertieftem Wissen und vermehrten Erfahrungen bin ich immer mehr überzeugt, doch als Heilpraktikerin tätig zu sein, denn TCM hilft.

Es ist eine gute Sache. Es wäre viel zu schade, wenn man sie nicht nutzt.

 

Ich habe keinen großen Traum, alles mögliches zu heilen.

 

Mein Traum ist, das Leben für Menschen besser, angenehmer oder auch nur erträglicher zu machen, damit wir jeden Tag mit möglichst wenig Leiden leben und uns auf jeden neuen Tag freuen können.

Ausbildungen:

  • Sept. 1990 – Jun. 1995: Studium an der Polytechnische Universität Peking, Fachrichtung Automatisierungstechnik

  • Okt. 2014 – Feb. 2017: Heilpraktikerausbildung bei Frau Christina Fiut an der Heilpraktikerschule Coburg.

  • Okt. 2017:                    Bestehen der Heilpraktikerprüfung

  • Feb. 2018 – jetzt:           TCM-Ausbildung bei Dr. med. Greten an der Deutsche Gesellschaft für Traditionelle Chinesische                     Medizin, Heidelberg (DGTCM)

Einen herzlichen Dank möchte ich besonders an Dr. Hai-Xia Ni von Han Tang International Institute of Chinese Medicine, Florida richten.  Dr. Ni ist gebürtiger Taiwanese, hat in den USA TCM praktiziert und das Han-Tang Institut begründet. Ich habe leider nicht persönlich bei ihm die TCM erlernen können, aber sein fundiertes Wissen, sein scharfes und einzigartiges Verständis in der traditionellen chinesischen Medizin sind so einleuchtend, dass ich beim Lesen seiner Bücher und Anschauen der Videoaufnahmen seiner Kurse oft dankbar bin, dass es ihn gegeben hat. Es wäre mir eine große Ehre, ihn als meinen Lehrer zu betrachten. Der letzte Wunsch von Dr. Ni ist, das Wissen der TCM auf der Welt zu verbreiten. Ich wünsche mir, dass ich meinen kleinen Anteil dazu beitragen darf.

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